Am kommenden Samstag, dem 01. April 2017 um 11:00 Uhr trifft sich erneut die Hochsensitivität-Selbsthilfegruppe (HSP)! Das Treffen findet wie gewohnt im Seminarraum im Obergeschoss statt. Nähere Informationen zu den Treffen finden Sie hier.
Am kommenden Samstag, dem 01. April 2017 um 11:00 Uhr trifft sich erneut die Hochsensitivität-Selbsthilfegruppe (HSP)! Das Treffen findet wie gewohnt im Seminarraum im Obergeschoss statt. Nähere Informationen zu den Treffen finden Sie hier.
Niederländische, belgische und dänische Forscher untersuchten in einer sogenannten Metaanalyse die Wirkeffekte von Psychotherapie auf depressive Patienten, dazu werteten sie 44 randomisierte kontrollierte Studien mit über 6000 Patienten aus. Sie fanden heraus, dass es depressiven Patienten, die im Rahmen der Studien eine Psychotherapie erhielten, nach 6 Monaten fast doppelt so häufig gut ging wie Patienten, die in eine Kontrollgruppe eingeteilt wurden. Ein deutlich überlegener Langzeiteffekt der Psychotherapie konnte bei einer Vergleichsuntersuchung nach einem Jahr nicht eindeutig belegt werden, da in der Gruppe der unbehandelten Patienten etwa die Hälfte innerhalb des einen Jahres eine Spontanremission (Spontanheilung) erlebten. Dennoch zeigten Teilnehmer der Therapiegruppen insgesamt später eine messbar höhere Lebensqualität.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27000501
„Depression ist heute weltweit die Hauptursache für Lebensbeeinträchtigung“ – interessante Darstellung der gegenwärtigen Verbreitungszahlen depressiver Erkrankungen in diesem Artikel von Spiegel online
Hier lesen wir einen Artikel, der uns ein Gefühl beschreibt, welches sicherlich jeder von uns kennt. Das es nicht zwingend negativ sein muss, aber durchaus krank machen kann, verrät uns dieser Beitrag aus der FAS.
https://blendle.com/i/frankfurter-allgemeine-sonntagszeitung/das-hasslichste-gefuhl/bnl-fas-20170212-8916424?sharer=eyJ2ZXJzaW9uIjoiMSIsInVpZCI6Im1pY2hhZWxsdXgiLCJpdGVtX2lkIjoiYm5sLWZhcy0yMDE3MDIxMi04OTE2NDI0In0%3D
Der nächste Kurs findet am 13.02.2017 um 18:30 Uhr im grossen Seminarraum statt. Wir werden das Wernicke- und Korsakov-Syndrom wiederholen und das Thema „Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa“ besprechen. Ich freue mich schon auf einen interessanten Kursblock und auf viele Fragen …
Ab sofort unterstützt und fördert das zentrum für psychische gesundheit und wohlbefinden aktiv die Gründung von Selbsthilfegruppen. Nähere Informationen zu unserem Angebot entnehme Sie bitte der Seite über Selbsthilfegruppen unserer Webpräsenz.
Am Montag, dem 16.01.2017 findet von 18:30 bis 20:00 Uhr der nächste Intensivkurs statt. Wir werden noch einmal kurz das Alkoholentzugsdelir wiederholen, um dann mit der Wernicke-Enzephalopathie und dem Korsakow-Syndrom fortzufahren. Interessierte sind zum kostenlosen hereinschnuppern herzliche willkommen, bitte nur kurz vorher per E-Mail anmelden!
Die Mitteldeutsche Zeitung hat unter der URL angst.mz.de eine multimediales Projekt online gestellt, das sich ganz dem Thema Angststörungen widmet. Sehr lesenswert für Betroffene ist der Artikel „Angst vorm Tod“, in dem am Beispiel von einer Patientin (in dem Artikel wird sie als Theresa Schulz bezeichnet) über den Krankheitsverlauf und die Behandlung berichtet wird.
Die aktuellen Kurstermine bis März 2017 und die in den Kursen angefertigten Whiteboard-Skizzen sind nun online. Sie finden diese in der Rubrik Institute. Bitte schauen Sie regelmäßig in den Kursplan, da dieser häufig geändert und ergänzt wird!
Ein sehr lesenswerter Artikel von Spiegel online über die an einer bipolaren Störung erkrankte und kürzlich leider verstorbene Schauspielerin Carrie Fisher (bekannt als „Prinzessin Leia“ aus den Star Wars-Filmen) und ihren Umgang mit dieser psychiatrischen Erkrankung.