Umbauarbeiten im Außenbereich

Liebe Patientinnen und Patienten,

Wir arbeiten aktuell daran, unseren Außenbereich zu begrünen und zu verschönern. Daher sind die Parkplätze vorübergehend gesperrt. Bitte parken Sie während dieser Zeit auf der Straße. Der Zugang zu den unterschiedlichen Therapieräumen ist jedoch jederzeit gewährleistet. Die Umbauarbeiten werden voraussichtlich Ende November 2023 abgeschlossen sein. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

 

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Interview Meditation in der Schule

Interview mit der Lehrerin Veronika zum Einsatz von Meditation in der Schule

Meditation in der Schule: Kluge Strategie für mehr Glück und Widerstandsfähigkeit

Veronika Schoop ist Lehrerin für Philosophie und Latein am Dietrich Bonhoeffer Gymnasium in Bergisch Gladbach. Neben ihren eigentlichen Fächern bietet sie auch ein „Training für den Geist“ in einem eigens eingerichteten Meditationsraum der Schule an. Es führt zu positiven Effekten bei Konzentration und Empathie. Unter wissenschaftlicher Begleitung soll im Herbst die Ausbildung weiter LehrerInnen stattfinden.

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Interview zum Einsatz von Spielen in der Psychotherapie

Spiele als therapeutische Materialien

In der Psychotherapeutischen Praxis von Melanie Gräßer trifft man weniger auf eine Couch, eher auf clever gemachte Spiele. Die Psychotherapeutin setzt diese erfolgreich in der Kinder- und Jugendtherapie, aber auch bei der Arbeit mit Erwachsenen ein. Warum dies funktioniert, welche Spielvarianten sie dabei einsetzt, und ob der Ansatz auch bei der Video-Therapie funktioniert, erklärt sie uns im Interview. Und klärt die Frage, ob sich auch Computerspiele im therapeutischen Kontext nutzen lassen.

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Interview mit der Künstlerin Marie-Luise Gunst

Interview mit der Künstlerin Marie-Luise Gunst zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen und Ihrem Album „Depression unplugged“

Ich wollte fühlbar machen, was es heißt depressiv zu sein

Aus Leid wird Lied: Musik hat Marie-Luise Gunst während ihren psychischen Erkrankungen nicht nur viel Kraft gegeben. Sie nutzt Kunst und Musik auch, um zu zeigen was psychische Erkrankungen überhaupt bedeuten. Daraus ist das wunderbare Album „Depression unplugged“ entstanden. Es spielt nicht zuletzt eine wichtige Rolle im Bestreben der Schauspielerin, Musikerin und Therapeutin, die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen voranzutreiben.

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Interview mit der Psychologien Laura Trimpop zum online-Programm Speech der Privatuniversität Witten/Herdecke zur Behandlung der sozialen Phobie.

Interview zum Online-Interventionsprogramm Speech

Speech richtet sich als Online-Interventionsprogramm an Menschen mit sozialer Phobie

zentrum: Sehr geehrte Frau Trimpop, was steckt hinter dem Online-Interventionsprogramm SPEECH?

Leonie Trimpop studierte Psychologie an den Universitäten Bielefeld (B.Sc.) und Witten/Herdecke (M.Sc.).

Leonie Trimpop studierte Psychologie an den Universitäten Bielefeld (B.Sc.) und Witten/Herdecke (M.Sc.).

Trimpop: Mit dem Online-Interventionsprogramm SPEECH möchten wir Menschen mit Ängsten in sozialen Situationen helfen, wieder mehr und mit weniger Angst am sozialen Alltag teilnehmen zu können. SPEECH ist ein eigenständiges Online-Programm in acht Etappen, das bequem vom PC, Tablet oder Handy aus, genutzt werden kann. Wir bieten Informationstexte, aber auch Videos und Übungen, Wissenund Hilfestellungen an, um soziale Ängste zu verringern. Es basiert auf einem bewährten Therapiemodell von Clark & Wells (1995), angepasst durch Willutzki et al. (2012), welches wir jetzt im Online-Kontext aufgebaut haben. Wir sind ein kleines Team an der Universität Witten/Herdecke und habenSPEECH im Rahmen eines Forschungsprojekts mit viel Schaffensfreude und Einsatz entwickelt.

Beim Durchlaufen von SPEECH begleiten wir alle Teilnehmenden online während der gesamten Laufzeit und stehen ihnen zur Seite. Die Kontaktaufnahme zur individuellen Berater*in von uns ist dabei keine Verpflichtung, sondern optional. Damit geben wir unseren Teilnehmenden die Möglichkeit ganz für sich selbst zu schauen, aber auch jederzeit jemanden im Hintergrund zu haben, falls Probleme oder Fragen auftreten.

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Kim und Daniel Olli leiten das Unternehmen "Meister Olli" in Bergisch Gladbach

Interview mit den Inhabern eines Handwerksbetriebs zum Umgang mit den Belastungen der Corana-Krise

Handwerker in der Corona-Krise: „Ich bin im Kölsche Grundgesetz angekommen“

Dass die Corona-Krise Handwerksbetriebe in finanzielle Nöte bringen kann, ist kein Geheimnis. Wie gehen die betroffenen Betriebe jedoch mental damit um? Was geschieht mit Familienbetrieben, wenn durch die Corona-Krise die Existenz auf dem Spiel steht? Kim und Daniel Olli vom Installationsbetrieb Meister Olli aus Bergisch Gladbach berichten von ihren Erfahrungen mit der Corona-Krise. Sie meistern die Lage vor allem durch die selbst gewählte Isolation als Schutz vor den Infektionsrisiken.

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Interview mit der Pfarrerin Jennifer Scheier

Kirche und Corona: Interview mit einer evangelischen Pfarrerin

 

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“

Kirche lebt von Gemeinschaft, sagt Jennifer Scheier. Das ist aktuell jedoch nur schwer möglich. Sie ist neue Pfarrerin an der Evangelischen Kirche „Zum Frieden Gottes“ in Bergisch Gladbach-Heidkamp  und seit April auf der Pfarrstelle tätig. Den Kontakt zu ihrer Gemeinde stellte sie daher zunächst per Brief her. Die Corona-Krise wertet sie nicht als Konjunktur für die Kirche: Wer sich vorher nicht an die Kirche gewandt habe, werde sich auch jetzt eher in seinem persönlichen Umfeld Unterstützung suchen. Die Kirche sei vielmehr aktiv gefordert, sich auf den Weg zu den Menschen zu machen. 

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Interview: Kirche und Corona

Kirche und Corona – Interview mit einem katholischen Pfarrer

Kirche und Corona: Gemeindeleben in der Warteschleife

Wie erlebt ein Pfarrer die Corona-Krise, alleine, in der Gemeinde, in der Seelsorge? Spirituelle Aspekte können, so wie hygienische Maßnahmen, auch einen besonderen Schutzschirm entfalten. Wir sprachen mit Christoph Bernards, Leitender Pfarrer der Kirchengemeinde St. Joseph und St. Antonius in Bergisch Gladbach, ob Krise auch Konjunktur für die Kirche bedeutet. 

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Interview zu psychiatrischer Pflege in der Corona-Krise

Psychiatrische Pflege in der Corona-Krise

„Sie brauchen ein hohes Maß an Agilität“

Die Corona-Krise stellt auch die psychiatrische Pflege vor neue Herausforderungen. Welche besonderen Anforderungen erfordert der Schutz von Patienten und Personal? Wie sieht es in anderen Versorgungsbereichen außerhalb der Kliniken aus? Antworten geben Dorothea Sauter, Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft für Psychiatrische Pflege (DFPP) sowie Prof. Dr. Michael Löhr, Gesundheitswissenschaftler im LWL-PsychiatrieVerbund.

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Interview zur Suizidprävention mit Diana Doko von Freunde fürs Leben

Suizidprävention: „Redet darüber. Ihr seid nicht allein und ihr seid es wert. Es gibt Hilfe.

 

Während bei der BZgA Aufklärungsmaterial über Suizid Mangelware ist, arbeitet der Verein Freunde fürs Leben e.V: bereits seit 2001 an der Entstigmatisierung von Depression und Suizid, an der Selbstverständlichkeit sich zu psychischen Krisen zu bekennen. Diana Doko, Gründerin und erste Vorstandsvorsitzende von Freunde fürs Leben e.V., erklärt im Interview die Hintergründe der Vereinsarbeit, wie der Einzelne handeln kann wenn er im Freundes- oder Bekanntenkreis von Suizidgedanken erfährt und moniert die fehlende Unterstützung seitens der Politik beim Thema Suizidprävention.

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